Das DRK-Krankenhaus in Altenkirchen ist ein wichtiger Teil der Gesundheitsversorgung im Landkreis. Der Zustand des Gesundheitssystems in der Region wurde jetzt in Altenkirchen diskutiert.Foto: Archiv Heinz-Günter Augst
Mehr Transparenz, Erhalt der Notfallversorgung, stationäre Betreuung der Patienten am Krankenhaus in Altenkirchen: Die Kreisärzteschaft hat angesichts der Klinikpläne einige Forderungen. In einem Schreiben an den rheinland-pfälzischen Gesundheitsminister Clemens Hoch und Landrat Peter Enders äußern die Mediziner nun ihr Unverständnis über die vorgesehenen Veränderungen.
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Zu Beginn des Insolvenzverfahrens sei mit den niedergelassenen Ärzten gesprochen worden. Damals bereits wurde Kritik an den Überlegungen zur Umstrukturierung geübt. „Wir hatten die Hoffnung, dass ärztlicher Sachverstand eingebunden wird“, erklärt Sanitätsrat Michael Fink, Facharzt für Innere und Allgemeinmedizin sowie Vizepräsident der Landesärztekammer. Doch gerade das ist nach Ansicht der ...
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